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Nahrungsergänzung - brauchen wir das überhaupt?

Zugegeben, es erscheint höchst unsinnig, dass an unseren reich gedeckten Tischen Nahrungsergänzungsmittel nötig sein sollten. Im Prinzip ist die Nahrung so ausgelegt, dass sie alle Komponenten zur Gesunderhaltung enthält. In unseren Lebensmitteln sind in der Tat alle Vitalstoffe, Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenbegleitstoffe enthalten, die der Mensch braucht. Allerdings trifft dies heutzutage nicht in jedem Fall zu. Ernähren Sie sich von Obst und Gemüse aus Ihrem eigenen Garten oder direkt vom Gärtner mit gelegentlicher Beilage an tierischen Lebensmitteln aus kontrolliert biologischer Aufzucht, ist eine ausreichende Vitalstoffzufuhr sicherlich gegeben.

Doch wozu dann Nahrungsergänzungsmittel - wie sieht die Ernährungssituation bei vielen Menschen aus? 

  • Überwürzte und vitalstoffarme Fertiggerichte werden schnell in der Mikrowelle warm gemacht, was die Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers, einen Nährstoff aufzunehmen und einzusetzen) wichtiger Nähr- und Vitalstoffe noch weiter herabsetzt. 
  • Durch globalen Handel gibt es zu jeder Jahreszeit alle Gemüse- und Obstsorten aus aller Welt zu kaufen. Obwohl landläufig bekannt ist, dass nur zur richtigen Saison und ohne lange Transportwege die wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Nährstoffe im Produkt enthalten sind. Viele Menschen sind schon so sehr von der Natur entfremdet, dass sie gar nicht mehr den Erntezeitraum der einheimischen Gemüse- und Obstsorten kennen. 
  • Unser Angebot an Nahrungsmitteln ist so reichhaltig, dass wir oft das Falsche auswählen. Wir essen zu viel und zu fett. Die Nahrungsmittelindustrie stellt immer raffiniertere Produkte her. Ein Frühstücksmüsli bestand einst aus Haferflocken mit frischen Früchten, Leinsamen und vielleicht noch Nüssen, dazu noch etwas Milch oder Joghurt. Heute stehen meterlange Regale voll mit den verschiedenen Frühstücks-"Cerealien", deren hauptsächlicher Bestandteil nicht etwa Getreide ist, sondern Zucker, Schokolade, raffinierte ungesunde Fette etc.. Auf der Packung wird dem Verbraucher mit beschönigenden Werbetexten und hübsch aufbereiteten Tabellen mit Nährwertangaben und Zusätzen isolierter Vitalstoffe eine gesunde Ernährung vorgegaukelt. (Dagegen steht auf einem frischen Apfel natürlich nicht, was alles enthalten ist)
  • Die Qualität der Lebensmittel sinkt - ein hausgemachtes Problem der Verbraucher. Aufgrund der Nachfrage nach immer billigeren Nahrungsmittel sind die Landwirte und Weiterverarbeitungsbetriebe zunehmend gezwungen, noch mehr und noch kostengünstiger zu produzieren. Die Wachstumszeit von Pflanzen und Tieren muss scharf kalkuliert und verkürzt werden. Es werden zunehmend Dünger bzw. Wachstumshormone eingesetzt. Krankheiten werden mit Pestiziden (Pflanzen) bzw. Arzneimittel (Tiere) schon prophylaktisch bekämpft. Alle diese Maßnahmen reduzieren sehr stark den Gehalt an Nährstoffen, Vitamine und anderen gesunderhaltenen Substanzen in unseren Nahrungsmitteln.

Weshalb in besonderen Lebenssituationen Nahrungsergänzungsmittel trotzdem sinnvoll sind, lesen Sie bitte unten auf dieser Seite.



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Nahrungsergänzung - brauchen wir das überhaupt?

Zugegeben, es erscheint höchst unsinnig, dass an unseren reich gedeckten Tischen Nahrungsergänzungsmittel nötig sein sollten. Im Prinzip ist die Nahrung so ausgelegt, dass sie alle Komponenten zur Gesunderhaltung enthält. In unseren Lebensmitteln sind in der Tat alle Vitalstoffe, Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenbegleitstoffe enthalten, die der Mensch braucht. Allerdings trifft dies heutzutage nicht in jedem Fall zu. Ernähren Sie sich von Obst und Gemüse aus Ihrem eigenen Garten oder direkt vom Gärtner mit gelegentlicher Beilage an tierischen Lebensmitteln aus kontrolliert biologischer Aufzucht, ist eine ausreichende Vitalstoffzufuhr sicherlich gegeben.

Doch wozu dann Nahrungsergänzungsmittel - wie sieht die Ernährungssituation bei vielen Menschen aus? 

  • Überwürzte und vitalstoffarme Fertiggerichte werden schnell in der Mikrowelle warm gemacht, was die Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers, einen Nährstoff aufzunehmen und einzusetzen) wichtiger Nähr- und Vitalstoffe noch weiter herabsetzt. 
  • Durch globalen Handel gibt es zu jeder Jahreszeit alle Gemüse- und Obstsorten aus aller Welt zu kaufen. Obwohl landläufig bekannt ist, dass nur zur richtigen Saison und ohne lange Transportwege die wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Nährstoffe im Produkt enthalten sind. Viele Menschen sind schon so sehr von der Natur entfremdet, dass sie gar nicht mehr den Erntezeitraum der einheimischen Gemüse- und Obstsorten kennen. 
  • Unser Angebot an Nahrungsmitteln ist so reichhaltig, dass wir oft das Falsche auswählen. Wir essen zu viel und zu fett. Die Nahrungsmittelindustrie stellt immer raffiniertere Produkte her. Ein Frühstücksmüsli bestand einst aus Haferflocken mit frischen Früchten, Leinsamen und vielleicht noch Nüssen, dazu noch etwas Milch oder Joghurt. Heute stehen meterlange Regale voll mit den verschiedenen Frühstücks-"Cerealien", deren hauptsächlicher Bestandteil nicht etwa Getreide ist, sondern Zucker, Schokolade, raffinierte ungesunde Fette etc.. Auf der Packung wird dem Verbraucher mit beschönigenden Werbetexten und hübsch aufbereiteten Tabellen mit Nährwertangaben und Zusätzen isolierter Vitalstoffe eine gesunde Ernährung vorgegaukelt. (Dagegen steht auf einem frischen Apfel natürlich nicht, was alles enthalten ist)
  • Die Qualität der Lebensmittel sinkt - ein hausgemachtes Problem der Verbraucher. Aufgrund der Nachfrage nach immer billigeren Nahrungsmittel sind die Landwirte und Weiterverarbeitungsbetriebe zunehmend gezwungen, noch mehr und noch kostengünstiger zu produzieren. Die Wachstumszeit von Pflanzen und Tieren muss scharf kalkuliert und verkürzt werden. Es werden zunehmend Dünger bzw. Wachstumshormone eingesetzt. Krankheiten werden mit Pestiziden (Pflanzen) bzw. Arzneimittel (Tiere) schon prophylaktisch bekämpft. Alle diese Maßnahmen reduzieren sehr stark den Gehalt an Nährstoffen, Vitamine und anderen gesunderhaltenen Substanzen in unseren Nahrungsmitteln.

Weshalb in besonderen Lebenssituationen Nahrungsergänzungsmittel trotzdem sinnvoll sind, lesen Sie bitte unten auf dieser Seite.

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Sinnvoller Gebrauch von Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die aus Nährstoffen oder sonstigen Stoffen mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung in konzentrierter Form bestehen. Das können Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Aminosäuren, aber auch Ballaststoffe, Pflanzen oder Kräuterextrakte sein.

Besondere Lebenssituationen mit starker Belastung erfordern die Zugabe von Nahrungsergänzungsmittel, zusätzlich zur Ernährung.So benötigt der Körper bei den vermehrten Anforderungen durch Schwangerschaft, Krankheit, Schwächezuständen, Alter, Unverträglichkeiten, Schwerarbeit und ähnlichem eine weitaus höhere Zufuhr an Vitalstoffen, mehr als allein durch die Ernährung gedeckt werden kann. Mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel kann bleibenden Schäden vorgebeugt werden. Der landläufige Spruch: "Jedes Kind kostet der Mutter einen Zahn" muss nicht mehr zwangsläufig zutreffen.

Welche Vitalstoffe, Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sind wirklich wichtig?

Eine Reihenfolge der Wichtigkeiten ist schwer zu nennen, da der Bedarf stark von den Lebensweisen der Menschen abhängt. Als zu geringe Versorgung an Einzelstoffen werden häufig genannt: Vitamin D und K, Calcium, Magnesium, Omega-3-Fettsäuren, Probiotika, Antioxidantien, Bitterstoffe u.a.
Der Stoffwechsel von Vitaminen, Mineralien, Fettsäuren, Spurenelementen, Aminosäuren steht in ausgeklügelter wechselseitiger Abhängigkeit. Wird von einem Stoff zuviel eingenommen, wird das Gleichgewicht mit anderen damit zusammenhängenden Vitalstoffen gestört. Anhand des nachfolgenden Beispiels des Vitamin-D Haushalts können Sie das ein wenig nachvollziehen.
Unser Sortiment an Nahrungsergänzungsmitteln enthält daher bevorzugt Artikel, die aus verschiedenen Kombinationen naturbelassener Früchte, Gemüse, Kräuter, Pollen, Harze und anderen Substanzen der Natur gewonnen werden. Diese werden auf natürlichem Weg getrocknet, gemahlen, eingedampft, fermentiert oder mit Alkohol ausgezogen. Als Beispiel dafür wären Maumasil, WurzelKraft, Rechtsregulat oder Bitterstern zu nennen. 
Durch den Verzicht auf Raffination und Extraktion einzelner Bestandteile bleibt der Stoffwechsel im Gleichgewicht und diese Produkte können auch langfristig genommen werden.

Vitamin-D

Es hält gemeinsam mit Calcium und Vitamin K unsere Knochen und Zähne stark und stabil, schützt im Sommer vor Sonnenallergie und im Winter vor Grippetod. Fehlt Vitamin D, kann Calcium nicht aus dem Darm aufgenommen werden, was infolgedessen zu sämtlichen Problemen führen kann, die mit einem Calcium-Mangel einhergehen.
Dazu gehören nicht nur langfristige Knochen- und Zahnprobleme, sondern auch Beschwerden mit der Muskulatur - angefangen bei der Gefässmuskulatur, was zu Durchblutungsstörungen, Schwindelgefühlen und Dauerkopfschmerz führen kann, über Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Ganzkörperschmerzen bis hin zu einer Herzschwäche, wenn der Herzmuskel betroffen ist.
Mit Hilfe von Sonneneinstrahlung auf der Haut kann Vitamin-D vom Körper selbst gebildet werden . Das tut er aber nur, wenn die Haut in regelmässigen Abständen auch tatsächlich Sonnenlicht zu Gesicht bekommt.
Da viele Menschen in den Industrienationen unnatürlicherweise den Grossteil der täglichen Sonnenstunden aber nicht unter freiem Himmel verbringen, sondern im Büro, in der Uni, in der Schule, in der Werkstatt etc., leiden Millionen von Menschen an einem erheblichen Vitamin-D-Mangel.
Noch schlimmer wird die Situation im Winter, vor allem in der Gemässigten Zone. Dort erreicht die Sonne in den lichtarmen Monaten – auch wenn sie scheint - gar nicht erst die Kraft, um in unserer Haut die Vitamin-D-Bildung anzuregen. Im Winter müssen wir also von unseren Vitamin-D-Reserven aus dem Sommer zehren und hoffen, dass sie genügen mögen. Da die Speicherkapazitäten unseres Körpers mit den üblichen langen Wintern jedoch völlig überfordert sind und sich unsere Vit.-D-Vorräte meist schon nach drei bis vier Monaten erschöpfen, ist ein Winter ohne Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel für den modernen Bewohner der Industrienationen kaum noch denkbar. Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist zumindest im Winter durchaus sinnvoll.

Calcium

Auch die Zufuhr von Calcium ist für bestimmte Personenkreise sinnvoll. Schwangere und auch ältere Frauen in der Menopause sollten zur Stärkung Ihrer Knochen entweder Ihre Ernährung entsprechend optimieren oder aber Calcium in Form eines ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittels zu sich nehmen (z. B. P. Jentschura WurzelKraft oder Maumasil). In diesem Fall findet das Vit. D dann auch ausreichend Calcium vor, das nun problemlos resorbiert werden und im Körper all seinen vielfältigen Aufgaben nachgehen kann.

Vitamin-K 

Denken Sie jedoch auch an die kombinierte Wirkung von den Vitaminen K und D und Calcium. Fehlt nämlich K-Vitamin, so kann es trotz eines hohen Vitamin-D-Spiegels zu einer Knochenproblematik kommen. Erst die richtige Kombination der drei oben genannten Vitalstoffen (Vit. D, K und Calcium) sorgt für den erwünschten Rundum-Schutz.
Vitamin-K findet sich bevorzugt in grünem Blattgemüse (Spinat, Mangold, Salaten etc.), Kräutern

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